Inglourious BasterdsRegie: Quentin Tarantino, USA 2009 Inglourious Basterds ist eine 2009 erschienende Kriegs-Groteske von Quentin Tarantino, in dem Brad Pitt als Leutnant Aldo Raine mit einer Gruppe jüdischer Soldaten hinter der Front Jagd auf Nazis macht. Der große Reiz an diesem 2.Weltkriegwestern ist sicher das große Ensemble an sehr guten deutschen Schauspielern. Christoph Waltz als Judenjäger Col. Hans Landa beim Besuch eines französischen Bauern zu erleben, von dem er vermutet, dass er in seinem Haus eine jüdische Familie versteckt, bittet Bilder, die man schwer wieder vergessen kann. Zum Geschichtsunterricht ist der Film übrigens nicht geeignet. |
kaufen |
Alles auf ZuckerRegie: Dani Levy Dem schlitzohrigen Zocker Jaeckie Zucker steht das Wasser bis zum Hals, seine Frau droht ihm mit der Scheidung, der Gerichtsvollzieher mit dem Knast. Die letzte Hoffnung des Ex-DDR-Sportreporters: das Erbe seiner Mutter. Doch die verlangt in ihrem Testament, dass Jaeckie sich mit seinem Bruder Samuel versöhnt, einem orthodoxen Juden. Welten prallen aufeinander, als Samuel mit seinem ganzen Familienclan in Jaeckies chaotischem Haushalt anrückt, doch die beiden verfeindeten Sturköpfe haben keine Wahl: Sie müssen sich zusammenraufen. Allein die Liste der Schauspieler macht den Film sehenswert. Als da wären - Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Udo Samel, Golda Tencer, Steffen Groth, Anja Franke. |
kaufen | |
Das Leben der AnderenRegie: Florian Henkel von Donnersmarck, D 2006 Der Film vermittelt einen Eindruck über die Arbeit des Ministeriums für Staatssicherheit, sowie das generelle Leben in der DDR. Das Produktionsbudget des Filmes belief sich auf etwa 1,8 Millionen Euro, womit der Film durchaus der Kategorie Low - Budget - Film zugeordnet werden darf. Viele Schauspieler und auch das Team arbeiteten für einen Bruchteil ihrer regulären Gagen. Weltweit hat der Film an der Kinokasse über 78 Millionen US - Dollar eingespielt und einen Oscar erhalten. Einer der besten Rückschaufilme der Bundesrepublik auf die ehemalige DDR. |
kaufen | |
Das weiße BandRegie: Michael Haneke Ein Dorf im protestantischen Norden Deutschlands am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Die Geschichte wird erzählt aus der Perspektive des Dorflehrers. Seltsame Unfälle passieren und nehmen nach und nach den Charakter einer rituellen Bestrafung an. Der in schwarz/weiß gedrehte Film überzeugt mit starken, stimmungsvollen Bildern. Der Schauspieler Burghart Klaußner brilliert, neben dem generell guten Ensemble, in der Rolle des Pfarrers. |
kaufen | |
Die WelleRegie: Dennis Cansel, D 2008 Der Gymnasiallehrer Riner Wenger ( Jürgen Vogel ) startet während einer Projektwoche zum Thema "Staatsformen" einen Versuch, um seinen Schülern die Entstehung einer Diktatur greifbar zu machen. Was zunächst harmlos beginnt, entwickelt sich binnen weniger Tage zu einer richtigen Bewegung. Bereits nach drei Tagen werden Schüler, Andersdenkende ausgeschlossen und drangsaliert. |
kaufen | |
Fleisch ist mein GemüseRegie: Christian Görlitz, D 2008 Heinz Strunk lebt allein mit seiner kranken Mutter. Auch bei Frauen hat er wenig Glück, da er unter einer extremen Akne leidet. Um Geld zu verdienen, spielt er als Saxophonist der Tanzmusik-Kapelle „Tiffany’s“ auf diversen Dorf- und Schützenfesten, sowie in Altenheimen. Heinz ist mit dieser Karriere unzufrieden und beschließt Musikproduzent zu werden. |
kaufen | |
Gegen die WandRegie: Fatih Akin Um der Strenge ihres türkischen Elternhauses zu entkommen, ist die junge Sibel zu allem bereit. . In ihrer Verzweiflung bittet sie den 40-jährigen Alkoholiker Cahit, eine Scheinehe mit ihr einzugehen. Der willigt ein, und für einen kurzen Moment scheint die Rechnung aufzugehen: Sibel gewinnt ihre lang ersehnte Freiheit und Cahit versucht noch einmal, sein verpfuschtes Leben in den Griff zu bekommen. Doch je mehr er sich in die lebensfrohe junge Frau verliebt, desto mehr gerät der alternde Säufer aus dem Gleichgewicht. Unaufhaltsam bewegt sich das ungleiche Paar auf eine Katastrophe zu. |
kaufen | |
KeinOhrHasenRegie: Til Schweiger, D 2007 Reporter Ludo ( Til Schweiger ) ist ständig auf der Suche nach Stars und Sternchen. Eines Tages übertreibt er es bei seiner Jagd nach Klatschstorys und wird zu 300 Stunden Sozialarbeit verdonnert … ausgerechnet in einen Kinderhort! Seichte Komödie mit einem schönen Gastauftritt von Jürgen Vogel. |
kaufen | |
So glücklich war ich noch nieRegie: Alexander Adolph, D 2008 Sein Flirt mit der Kundin einer Boutique wird dem Betrüger Frank (Devid Striesow) zum Verhängnis: Er wird gefasst und muss hinter Gitter. Nach seiner Entlassung kommt er bei seinem Bruder (Jörg Schüttauf) unter. Durch dessen rechtschaffene Art wird er angespornt, sein Geld zur Abwechslung auf ehrliche Weise zu verdienen. Doch dann trifft er Tanja (Nadja Uhl) wieder, die Frau aus der Boutique. Für sie würde er alles tun. Dass sie als Prostituierte arbeitet, hält ihn nicht davon ab, sich in sie zu verlieben. Um sie aus dem Rotlichtmilieu zu befreien, verfällt er wieder seiner Sucht, mit wechselnden Identitäten zu spielen – doch je mehr er retten will, desto mehr verstrickt er sich in allerlei Betrügereien... |
kaufen | |
Sommer vorm BalkonRegie: Andreas Dresen, D 2004 Offizieller Filmstart dieses Kinofilms war der 5. Januar 2006 und in Deutschland verzeichnete der Film knapp eine Million Kinobesucher. Dieser Film ist eine Liebeserklärung an Berlin und insbesondere an den Prenzlauer Berg. Die einen nennenes Reality-Komödie, die nächsten Sozialkomödie, es ist eine schöne Geschichte zweier Freundinnen in Berlin, irgendwo zwischen Himmel und Erde. |
kaufen | |
SonnenalleeRegie: Leander Haußmann Sonnenallee – Das sind junge Leute damals wie heute, hier wie dort. Das sind verbotene Songs und Tänze, wie sie noch nie zu sehen waren. Und eine große Liebe, die die Welt verändert. Ein Panorama des Ostens erzählt von Leuten, die dabei waren. Das Drehbuch wurde gemeinsam von Thomas Brussig, Detlev Buck und Leander Haußmann entwickelt. Brussigs Roman "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" erschien im selben Jahr wie der Film. |
kaufen |
Die HochstaplerRegie: Alexander Adolph, D 2006 Die Hochstabler tun das, was sie am besten können; etwas, wofür sie vom Leben gleichermaßen belohnt und bestraft wurden: reden. Zum ersten Mal erzählen sie, wie sie belogen, betrogen und manipuliert haben. Ein Lehrstück über den Mechanismus des Lügens und die Gier - sowohl der Täter als auch der Opfer. |
kaufen | |
Anzeige | ||
We Feed the World - Essen GlobalRegie: Erwin Wagenhofer Tag für Tag wird in Wien genau so viel Brot vernichtet wie Graz verbraucht. Auf rund 350.000 Hektar vor allem in Lateinamerika werden Sojabohnen für die österreichische Viehwirtschaft angebaut, daneben hungert ein Viertel der einheimischen Bevölkerung. Jede Europäerin und jeder Europäer essen jährlich zehn Kilogramm künstlich bewässertes Treibhausgemüse aus Südspanien, wo deswegen die Wasserreserven knapp werden. Mit “We Feed the World – Essen Global” hat sich Erwin Wagenhofer auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Sie hat ihn nach Frankreich, Spanien, Rumänien, Brasilien und zurück nach Österreich geführt. |
kaufen |
Citizen KaneRegie: Orsen Welles, USA 1941 „Citizen Kane" gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Werken in der Filmgeschichte. Francois Truffaut meinte zu diesem Film: „Es ist bestimmt der Film, der am meisten junge Leute veranlaßt hat, sich dem Beruf des Regisseurs zuzuwenden … Wir liebten diesen Film, weil er total war: psychologisch, soziologisch, poetisch, dramatisch, komisch, exzentrisch." |
kaufen | |
Einer flog über das KuckucksnestRegie: Milos Forman, USA 1975 Milos Formans Psychiatrie-Drama zählt zu den Höhepunkten des pessimistischen US-Kinos der 70er-Jahre. Jack Nicholson spielt den Simulanten McMurphy, der sich in eine psychiatrische Klinik einweisen lässt, um auf diesem Weg dem Gefängnis zu entgehen. Doch die Klinik entpuppt sich als Horroranstalt. Die Patienten werden in ein strenges Zuchthaus-Regiment gezwungen, wenn nötig, mit chemischen Keulen ihr Wille gebrochen. McMurphy beginnt, sich gegen die sinnlosen Rituale aufzulehnen und versucht etwas Leben in die Anstalt zu bringen. So organisiert er eine kleine Bootstour für seine neuen Freunde, schmuggelt gar eine Frau in die Klinik, um den Anderen ein wenig Lebensfreude zurück zu bringen. Doch die Anstalt, in Form von Schwester Ratched, schlägt zurück. |
kaufen |
Das lange ElendRegie: Mel Smith, GB 1989 Dexter King (Jeff Goldblum), ein erfolgloser Schauspieler mit Überlänge, ist der typische Verlierer. Seit Jahren muß er sich von seinem fiesen Chef, dem Komiker Ron Anderson ("Mr. Bean" Rowan Atkinson), auf der Bühne malträtieren lassen. Zudem plagt ihn die ganze Zeit sein Heuschnupfen. Aber dadurch lernt er immerhin die resolute Krankenschwester Kate (Emma Thompson) kennen. Beim ersten Liebesspiel vergessen die beiden Zeit und Raum und leider auch den Auftritt. Dafür wird Dexter wird von Anderson gefeuert und muss nun eigene Wege gehen. |
kaufen | |
Immer ärger mit BernieRegie: Ted Kotcheff; USA 1989 In dieser schwarzen Komödie des US-amerikanischen Regisseur Ted Kotcheff von 1989, kann man nochmal so richtig in die achtziger Jahre abtauchen. Zwei junge Versicherungsangestellte finden bei einer Bilanzprüfung Ungereimtheiten in der Buchhaltung. Als sie ihrem Boss Bernie Lomax dies mitteilen, ist dieser von ihrem Engagement begeistert und lädt sie darauf hin zu einem Wochenende in seinem Strandhaus ein. Die beiden wissen allerdings nicht, dass Bernie selbst hinter den Ungereimtheiten steckt und noch ganz andere Probleme hat. |
kaufen | |
Manche mögen's heissRegie: Billy Wilder, USA 1959 Der Klassiker bei Komödien schlecht hin. Regisseur Billy Wilder, Akteure wie Tony Curtis, Jack Lemmon und die bezaubernde Marilyn Monroe, dazu Mafia, Liebe, jede Menge Verwechslungen. Das der Film in schwarz/weiß ist, bringt noch seinen eigenen Zauber mit sich. Das American Film Institute kürte diesen Film sogar zum komischsten Film aller Zeiten. Also, dieser Film gehört in jede gute DVD Sammlung. |
kaufen |
Bube dame könig grasRegie: Guy Ritchie, GB 1998 Dieser schräge und turbulente Film handelt von vier Freunden, die sich mit kleineren Betrügereien über Wasser halten und bei einem Pokerspiel den Coup ihres Lebens landen wollen. Der Einsatz für das Spiel beträgt 100.000 Pfund. Natürlich wird hier mit gezinkten Karten und faulen Tricks gespielt, so dass die vier Freunde am Ende nicht nur ihren Einsatz los sind, sondern auch noch mit 500.000 Pfund Schulden beim Big Boss in der Kreide stehen. Jetzt müssen sie innerhalb einer Woche das Geld auftreiben – oder ihnen werden die Finger abgehackt. |
kaufen | |
Anzeige | ||
Pulp FictionRegie: Quentin Tarantino, USA 1994 Das grandiose Gangster-Epos avancierte für viele Experten und Fans zum besten Film der 90er Jahre, machte aus Tarantino einen Superstar und bescherte dem einstigen Eintänzer John Travolta ein wundersames Comeback. Die Filmhandlung besteht aus drei Strängen, die miteinander verwoben sind, jedoch nicht in chronologischer Reihenfolge erzählt werden. Auf wundersame Weise fügt sich am Ende alles zu einem logischen, homogenen Ganzen zusammen, ohne aus dem Rhythmus zu kommen oder einen Verlust an Plausibilität zu erleiden. |
kaufen |
12 monkeysRegie: Terry Gilliam, USA 1995 Die Handlung des Films spielt im Jahr 2035. Die Überlebenden einer Virus - Pandemie haben sich unter die Erde zurückgezogen, wo sie hermetisch abgeriegelt von der Außenwelt unter teilweise sehr erbärmlichen Umständen leben. Um das noch nicht mutierte Originalvirus zu finden, werden "Freiwillige" mittels Zeitreise in die Vergangenheit geschickt, wo der oder die Urheber des Virus gefunden werden sollen. In diesem etwas verstörenden, dafür visuell opulenten Zukunftsszenario, das die Probleme der Gegenwart auf phantastische Weise überhöht, treffen wir auf einen arg geschundenen Bruce Willis und einer durchgedrehten Brad Pitt. |
kaufen | |
Das fünfte ElementRegie: Luc Besson, F 1997 Der Film beginnt im Jahr 1914 in Ägypten, wo ein Archäologe, begleitet von einem Reporter und einem Priester, in einem verfallenen Tempel, Inschriften über das unfassbar Böse findet, welches alle 5000 Jahre versucht alles Leben zu zerstören. Nur die fünf Elemente können gegen das Böse eingesetzt werden. Vier Elemente, Feuer, Wasser, Erde und Luft durch vier Steine repräsentiert, stehen zur Verfügung. Bei dem fünften Element handelt es sich um die Liebe, begraben in einem Sarkophag. Wenn die fünf Elemente im Tempel aufgestellt werden, kann das Böse gestoppt werden. Dieses moderne Science Fiction Märchen lebt vor allen von seinen opulenten Bildern und Kostümen, letztere wurden von dem französischen Modeschöpfer Jean_Paul Gaultier entworfen. |
kaufen | |
Die Körperfresser kommenRegie: Don Siegel, USA 1956 Als 1956 Don Siegels Interpretation des Romans von Jack Finney über die Alien, die sich langsam der Menschheit bemächtigen, in die Kinos kam, interpretierten einige den Film als Kritik an der McCarthy-Ära, an der Verfolgung Andersdenkender durch deren Beschuldigung als Kommunisten, an zunehmender Konformität und am Verlust von Individualität. Aber auch die gegenteilige Lesart wäre durchaus möglich: Die Aliens als filmische Stellvertreter von Kommunismus, die die Emotionalität und Individualität von Menschen zerstören wollen. Regisseur Don Siegel hat aus seinem Kommunisten Hass nie ein Hehl gemacht. So oder so, ein spannendes Zeitdokument bleibt dieser Film auf jeden Fall. |
kaufen | |
MoonRegie: Duncan Jones In nicht allzu ferner Zukunft wird der Mond nach Rohstoffen ausgebeutet. Die automatischen Stationen werden von jeweils einem Astronauten betreut. Einer dieser Astronauten ist Sam Bell. 3 Jahre hat er fast um. Kurz bevor er zur Erde zurückkehren kann, stolpert er jedoch über einen bewußtlosen Astronauten, der genauso aussieht wie er. Das britisches Science-Fiction-Drama aus dem Jahr 2009 ist auch das Regiedebüt von Duncan Jones, dem Sohn von David Bowie. |
kaufen |
Der engliche PatientRegie: Anthony Minghella Italien während des Zweiten Weltkriegs: In einem verlassenen Kloster pflegt die Schwester Hana den ungarischen Grafen Almásy, der mit seinem Flugzeug von den Nazis abgeschossen wurde und bis zur Unkenntlichkeit verbrannt ist. Ganz allmählich beginnt sich Almásy an seine tragische Romanze mit der verheirateten Katharine zu erinnern. Anthony Minghellas Romanadaption wurde überraschend zu einem Welterfolg: Bei der Oscarverleihung wurde er insgesamt in zwölf Kategorien nominiert und letztendlich neun Mal ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er den Oscar als Bester Film und für die Beste Regie. Juliette Binoche wurde als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. |
kaufen | |
Der PianistRegie: Roman Polanski Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leids. Tagtäglich wird er Zeuge unerträglicher Demütigung und Brutalität. Nur mit viel Glück und dank der Hilfe des polnischen Untergrunds konnte er der Todesfalle des Warschauer Ghettos entkommen. Voller Angst irrt er allein durch die Stadt, die sich inzwischen in eine leblose, erschütternde Ruinenlandschaft verwandelt hat. Eines Tages entdeckt ihn ein Offizier der deutschen Wehrmacht, der sein Schicksal verändern wird. |
kaufen | |
Der VorleserRegie: Stephen Daldry „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink gehört zu den wenigen deutschen Romanen jüngerer Zeit, dem ein internationaler Erfolg beschieden war und schaffte es sogar auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times. Obwohl bereits 1996 Produzent Harvey Weinstein die Filmrechte für The Reader kaufte, dauerte es ganze zwölf Jahre, bis der für fünf Oscars nominiert Film in die Kinos kam. Der 15-jährige Michael (David Kross) lernt in den 1950er Jahre eine unbekannte ältere Frau (Kate Winslet) kennen. Die beiden beginnen eine Affäre, die einen Sommer lang andauert. Der unersättlichen Liebesdrang von Michael muss im Gegenzug von dem Jungen mit Geschichten vorlesen entlohnt werden – bis Hanna plötzlich ohne eine Erklärung verschwindet. Jahre später trifft Michael, mittlerweile Jurastudent, Hanna Schmitz bei einem Kriegsverbrecher-Prozess wieder. |
kaufen |