Die Bänschstraße im Samariterviertel im Norden von Berlin Friedrichshain ist mit ihren sanierten ockerfarbenen Häusern mit Eigentumswohnungen und kleinen Geschäften die vorzeige Straße des Samariterkiezes. Hier begann die Sanierung, die viele ehemalige Bewohner vertrieb. Durch den Zuzug von "neuen" Bewohnern hat sich das Viertel sozial stark verändert und schafft Raum für die urbane Mittelschicht, wie man sie aus dem Prenzlauer Berg Rund um den Kollwitzplatz antrifft.
Das zwei Straßen weiter die berühmte Rigaer Straße mit Ihren besetzten Häusern und Punks mit alternativen Lebensmodellen verläuft, merkt man, wenn überhaupt, erst, wenn man vom Samariterplatz, vorbei an der schönen Samariterkirche die Samariterstraße Richtung Frankfurter Alle läuft.
Und doch weht hier noch ein frischerer Wind im Bezirk, bezahlbare Gewerbemieten lässt immer noch Platz für kleine Läden mit eigenen Ideen.
Die Bänschstraße ist nach Willi Bänsch (27.2.1908 bis 11.12.1944), einem Friedrichshainer KPD-Funktionär, der von den Nazis ermordet wurde, benannt.
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Die sechs gleich geschnittenen Zimmer des Hotels Matzbach sind allesamt zum Marheinekeplatz hin ausgerichtet und liegen in der 1. Etage. Sie verfügen über ein Duschbad, TV und Safe. Vier der Zimmer haben einen Balkon