Berlin ist reich an Gärten und Parks und der Berliner liebt es dort zu sein.
Spazieren gehen, auf der Wiese liegen, wenn erlaubt - grillen, in Ruhe sein Bier trinken, wenn Wasser da ist - im Sommer baden gehen, die Frisbeescheibe werfen oder den Ball treten.
Die Hotspots der Berliner heißen Treptower Park, Tiergarten, Tempelhofer Feld, Friedrichshain oder Park am Gleisdreieck. Es gibt jedoch auch geschlossene Parkanlagen in Berlin, wie die beiden Botanischen Gärten in Steglitz und Pankow, den Britzer Garten in Neukölln oder die Gärten der Welt in Marzahn.
Und dann gibt es einfach die grünen Gebiete in der Stadt, wo man einfach hingeht, die Decke ausbreitet und Picknick macht. Da fährt man nach Grünau, Köpenick oder Friedrichshagen, nach Spandau, Tegel, Reinickendorf oder Pankow. Aber auch im Innenstadtbereich finden sich grüne Oasen wie die Hasenheide, der Plänterwald, die Schönholzer Heide oder der Humboldthain.
Der kleinste Park des Berliners ist sein Balkon oder seine Terrasse oder sein Garten, in dem dann eine Laube steht und der Berliner dann auch schon mal Laubenpieper genannt wird. Noch gibt es zahlreiche Kleingartenanlagen in der Stadt, ein Mikrokosmus, den zu beschauen auch ein großes Vergnügen sein kann.
Der Britzer Garten wurde 1985 zur damaligen Bundesgartenschau angelegt und verfügt über eine Fläche von ca. 90 Hektar. [ mehr ... ]
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Berlin gilt als Tangohauptstadt Europas, Agentberlin führt seine Gäste eine Nacht oder ein Wochenende durch die Berliner Tangoszene, organisiert Workshops oder Einzelstunden. [ mehr ... ]