Wie entdeckt man am Besten die Stadt Berlin?
Mit Leidenschaft natürlich. Aber wie sagte man so schön, viele Wege führen nach Rom und natürlich auch nach und durch Berlin. Wer die Innenstadt, beispielsweise den Bezirk Mitte kennenlernen möchte, kann zu Fuß viel entdecken. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, könnte zuerst mit dem Fahrrad das Gebiet erkunden und später zu Fuß die Highlights besuchen. In Berlin muss man nicht mal selber strampeln, man kann auch strampeln lassen und eines der vielen Velotaxen mieten. Auch der öffentliche Nahverkehr ist hervorragend für eine flotte Übersicht geeignet. Schnell erkennt man aus der S-Bahn oder der U-Bahn, so diese denn über der Straße auf einem Viadukt fährt, wo sich was bewegt in der Stadt. Oft nutzen auch Stadtführer mit ihren Gästen die öffentlichen Verkehrsmittel für ihre Touren. Eine ganz andere Sicht auf die Stadt bekommt man auf den Berliner Wasseradern, die sich quer durch die Stadt schlängeln. Mit großen Ausflugdampfern oder kleinem Paddel- oder Solarboot geht es über die Spree einmal rund durch die Stadt. Ja, und natürlich gibt es auch die berühmten Doppeldeckerbusse, im Sommer gern oben ohne, die ihre Gäste auf Berlins Straßen an den schönsten Sehenswürdigkeiten vorbeifahren. Vom ganz großen Glück kann man sprechen, wenn man eine der wenigen alten Droschkenkutschen in der Stadt erwischt. Dann geht es standesgemäß wie zu Kaisers Zeiten unter den Linden entlang oder am Gendarmenmarkt vorbei. Wer sich schon auskennt und nur ein spezielles Gefährt für seinen Stadtbummel sucht, der kann sich mit einem Motorroller oder mit einem guten alten Trabant bewaffnen und damit die Straßen unsicher machen.
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