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Märkisches Viertel

Märkisches Viertel

Das Märkisches Viertel in Berlin Reinickendorf ist die erste Neubausiedlung des ehemaligen Westberlin. Die Siedlung wurde von 1963 bis 1974 auf einer Fläche von 3,2 Quadratkilometer erbaut und ist mit rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Viele in und ausländische Architekten waren an der Planung beteiligt. Die Wohnbauten bilden Hochhausketten mit unregelmäßigen Grundrissen und gestaffelten Höhen, die größere Flächen mit Einfamilienhäusern, Sportanlagen oder Spielplätzen und Freiflächen umrahmen.

Das Zentrum des Wohngebiets bildet das große, zentrale Einkaufszentrum, die Märkische Zeile. Gemeinsam mit dem Veranstaltungs- und Kulturzentrum Fontane-Haus, dem Hallenbad und der Thomas-Mann-Oberschule gruppiert es sich um den zentralen "Marktplatz", an dem am Wochenende tatsächlich kleine Marktstände stehen.

Der Anteil der Grünflächen ist sehr hoch und es gibt im nördlichen Bereich zwei Seen, was ein guter Mikroklima schafft.

Die Verkehrsanbindung an das Schnellbahnstadtnetz Berlins erfolgt nur über den S- und U-Bahnhof Wittenau, der am westlichen Rand des Märkischen Viertels liegt. Die Straßenbahnlinie M1 führt aus der Mitte Berlins direkt an den östlich Rand des Märkischen Viertels mit der Haltestelle Rosenthal Nord, direkt an der Bezirksgrenze von Pankow.

Architektur

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Weiße Stadt

Die Weiße Stadt in Berlin Reinickendorf gehört zu einer von sechs "Siedlungen der Berliner Moderne" die zur UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.[ mehr ... ]


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Märkisches Viertel

Das Märkisches Viertel in Berlin Reinickendorf ist die erste Neubausiedlung des ehemaligen Westberlin.[ mehr ... ]

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